Wann wird Shiatsu eingesetzt

Shiatsu dient hauptsächlich der Prävention, der Erhaltung der Gesundheit, und der Steigerung des Wohlbefindens.
Shiatsu ist in Österreich kein Gesundheitsberuf und stellt keinesfalls einen Ersatz für medizinische, psychotherapeutische, psychiatrische oder sonstige therapeutische Behandlung dar. Beim Vorliegen von Beschwerden ist eine medizinische Abklärung erforderlich. Siehe auch Kontraindikationen.

Ausgleich
Shiatsu gleicht die Körpereigenen Energien aus und bringt je nach Bedarf Entspannung oder Aktivierung.
Stärkung der Abwehrkraft
Bei regelmäßiger Anwendung unterstützt Shiatsu das Immunsystem und führt zu besserer energetischer, mentaler und emotionaler Stabilität.
Prozessbegleitung
Shiatsu unterstützt und Begleitet in Phasen der Veränderung.
Befindlichkeitsstörungen
Gute Erfahrungen mit Shiatsu gibt es zum Beispiel mit
  • Verspannungen, Schmerzen im Bewegungsapparat
  • Schlafstörungen, Müdigkeit, Energielosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Unruhe, Angst, Stressbewältigung, Reizüberflutung
Verbesserung der Wahrnehmung
Shiatsu führt zu besserer Körperwahrnehmung. Dadurch kann rechtzeitig auf Signale des Körpers reagiert werden.

Rehabilitaion

Da Shiatsu die Selbstheilungskräfte aktiviert, kann Shiatsu (nach Absprache mit dem behandelnden Arzt) die Heilung und Wiederherstellung nach Unfällen oder Krankheiten unterstützen.